Licht ist ein faszinierendes Phänomen. Ohne Licht gäbe es kein Kino, keinen Film – und auch kein Leben. Das Licht steht also am Anfang von allem und bleibt dennoch so lange für unser Auge unsichtbar, bis es auf Materie trifft.
Dem Phänomen auf der Spur werden hier die Kunst und die Physik zusammengeführt. Von den Äußeren Hebriden in Schottland und dem „Advanced Research Center“ der Universität Glasgow bis zum Max-Planck-Institut in Erlangen begleitet der Film führende WissenschaftlerInnen und international bekannte KünstlerInnen wie Ruth Jarman, Joe Gerhardt, Julie Brook, Johannes Brunner und Raimund Ritz. Die verschiedenen Perspektiven führen dabei zu erstaunlichen Erkenntnissen: über Laserkraft und Farbpigmente, über schwarze Löcher und schwebende Skulpturen.