Mitten im rauen Winter reist die 15-jährige Leo an die Küste Norditaliens, um den Mann zu finden, der all die Jahre gefehlt hat: ihren Vater Paolo. Was als stille Hoffnung beginnt, wird zur Konfrontation mit alten Wunden, aufgestauten Fragen und neuen Sehnsüchten.
Paolo, der längst ein anderes Leben führt, wird von Leos Auftauchen überrascht. Zwischen Schweigen, Wut und vorsichtiger Annäherung suchen beide nach einem Weg, sich trotz aller Unterschiede zu begegnen.
PATERNAL LEAVE ist ein bewegendes Vater-Tochter-Drama über Nähe und Distanz, über Verantwortung, Versäumnisse – und die zarte Hoffnung auf einen Neuanfang. Poetisch und voller emotionaler Kraft erzählt der Film davon, wie schwierig und schön es sein kann, sich in einzelnen Momenten wirklich zu begegnen. (Verleih)
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Die 15-jährige Leo ist in Deutschland ohne Vater aufgewachsen. Als sie von seiner Identität erfährt, macht sie sich sofort auf die Suche nach ihm. Sie findet Paolo in einer verrammelten Strandbar an der winterlichen Küste Norditaliens. Ihn überwältigt und überfordert das Wiedersehen. Nach Leos plötzlichem Auftauchen hat er Mühe, seine Balance zwischen ihr und seiner neuen Familie zu finden. Zunächst will Leo nur Antworten, doch schon bald sehnt sie sich nach einem Platz in Paolos Leben. Da sie weder Geld noch einen Plan hat, bleibt sie erst mal in dem kleinen Ort. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto mehr Gemeinsamkeiten entdecken Leo und Paolo. Doch die Realität holt die beiden unweigerlich ein. Als Paolo sich wieder vermehrt seiner jüngeren Tochter zuwendet, reagiert Leo verletzt und wütend. Ein Streit bringt den Schmerz auf beiden Seiten ans Licht, ihre zarte Verbindung scheint zerstört. Mitten im Gefühlschaos beginnen Vater und Tochter, ihre jeweiligen Wahrheiten anzuerkennen, und machen einen kleinen, aber bedeutsamen Schritt in Richtung Akzeptanz.
When time pulls live apart, hold your own
when everything is fluid, nothing can be known
with any certainty, hold your own
hold it till you fell it there, as dark and dense
and wet as earth, as vast and bright
and sweet as air
when all there is, is knowing that you feel
what you are feeling
Hold your own, ask your hands
to know the things they hold
...
swaying like an open door, when storms are coming
hold.
Time isn´t onslaught, love is a mission
...
feel each decision that you make, make it,
hold iot, hold your own.
Hold your lovers, hold their hands.
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Kurz: Hin- und hergerissen zwischen Sehnsucht und Wut reist die 15-jährige Leo an die Küste Norditaliens, um ihren leiblichen Vater zu treffen. Die beiden sind einander vollkommen fremd. Sie ringen um Wahrheit, Nähe, Liebe und den Mut, sich selbst zu begegnen.
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Mitten im rauen Winter reist die 15-jährige Leo an die Küste Norditaliens, um den Mann zu finden, der all die Jahre gefehlt hat: ihren Vater Paolo. Was als stille Hoffnung beginnt, wird zur Konfrontation mit alten Wunden, aufgestauten Fragen und neuen Sehnsüchten.
Paolo, der längst ein anderes Leben führt, wird von Leos Auftauchen überrascht. Zwischen Schweigen, Wut und vorsichtiger Annäherung suchen beide nach einem Weg, sich trotz aller Unterschiede zu begegnen.
PATERNAL LEAVE ist ein bewegendes Vater-Tochter-Drama über Nähe und Distanz, über Verantwortung, Versäumnisse – und die zarte Hoffnung auf einen Neuanfang. Poetisch und voller emotionaler Kraft erzählt der Film davon, wie schwierig und schön es sein kann, sich in einzelnen Momenten wirklich zu begegnen.(Verleih)