10 Jahre sind vergangen, seit der ehemalige Präsidentschaftskandidat Al Gore mit seinem Film "Eine unbequeme Wahrheit" eine große Masse an Menschen zum Thema Klimaerwärmung und globale Erwärmung erreichte. Für seine nicht weniger unbequeme Fortsetzung bereiste der Umweltschützer erneut die USA und die Welt, um festzuhalten und zu zeigen, was sich seitdem in Sachen Energierevolution getan hatte und was sich noch ändern muss.
Al Gore, der unter Bill Clinton zwischen 1993 und 2001 der 45. Vize-Präsident der Vereinigten Staaten war, ist mittlerweile zum vehementen Verfechter der Umweltschutzbewegung geworden. Leidenschaftlich zeigt er auf, wie Menschen wie Donald Trump, die den Klimawandel leugnen, zur Bedrohung für bereits angestoßenen Entwicklungen im Bereich des Umweltschutzes werden können. Zugleich weist der Aktivist aber auch auf Meilensteine hin, die bereits erzielt wurden, wie das Übereinkommen von Paris im Jahr 2016.