„Träum was Schönes“, das sind die letzten Worte, die Massimos Mutter an ihren neunjährigen Sohn richtet. Als Massimo schläft, verschwindet sie für immer. In der Beziehung zu ihrem Sohn ist die Mutter äußerst liebevoll gewesen, aber auch labil. Für den anhänglichen Jungen ist der Verlust wie ein Schock. Er flieht er in eine Fantasiewelt, spricht mit Figuren aus TV-Serien und leugnet den Tod seiner Mutter.
Als erwachsener Mann ist Massimo ein Journalist, der über Fußball und den Bosnienkrieg berichtet. Obwohl seine Karriere erfolgreich verläuft, ist Massimo unglücklich, passiv, zurückgezogen. Als er in die elterliche Wohnung zurückkehren muss, werden die schmerzhaften Erinnerungen an seine Vergangenheit wieder zum Leben erweckt. Doch diesmal steht ihm die junge Ärztin Elisa zur Seite, die Massimo begleitet.