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Wettbewerb um den ersten \"Star 2007\"Fünf Erstlingswerke konkurrieren um den Geldpreis Ein Filmfestival zu veranstalten, bedeutet vor allem, den neuen deutschen Film zu fördern. Aus fünf Erstlingswerken und 13 Kurzfilmen wird eine Jury unter Vorsitz von Eckhart Bruchner mit den Journalisten Blanche Mamer von der Süddeutschen Zeitung und Thomas Lochte vom Münchner Merkur, dem Leiter des Filmforums im Stadttheater Landsberg, Kurt Tykwer und der Schauspielerin Jule Ronstedt (\"Wer früher stirbt....\") den Preisträger finden, der am 12.7.2007 open-air in Starnberg ausgezeichnet wird. Im Wettbewerb befinden sich: Auftauchen - Erotikdrama, Regie: Felicitas Korn, mit Henriette Heinze, 92 min. AuftauchenErotikdrama, Regie: Felicitas Korn, mit Henriette Heinze, 92 min. Nadja stürmt durchs Leben. Kompromisslos, absolut. Sie sucht die wahren Momente. Tagsüber als Fotografie-studentin, in ihren Bildern. Nachts in ekstatischem Tanzen und schnellem Sex. Da kreuzt der Zivi Darius ihren Weg. Im Sex mit ihm erfährt sie eine tiefe, bisher unbekannte Verschmelzung mit einem anderen Menschen. Doch je mehr sie sich Darius hingibt, desto mehr zieht er sich zurück und scheint Nadjas Umwelt sich gegen sie zu stellen. Für Nadja beginnt ein zunehmend verzweifelter Kampf um ihren Job, um Darius, für die Leidenschaft und den Glauben an die Liebe - in die Nadja eintauchen will, um sich zu finden, während Darius fürchtet, darin zu ertrinken... Fata morganaD 2007, Länge: 90 Min., Regie: Simon Groß, Hotel very welcomeD 2005-2007, Regie: Sonja Heiss, 90 min., Spielfilm. Fünf junge Asientouristen irren auf ihre Weise durch den riesigen Vergnügungspark namens Asien. Die Erfahrungen und Erlebnisse der Reise lassen in \"Hotel Very Welcome\" die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen. Das Publikum wird zu Mitreisenden einer außergewöhnlichen Reise . Glücklichsein und der Weg zur erhofften Spiritualität erweisen sich jedoch als steinig. Was am Ende zähltD 2006/2007, Regie: Julia von Heinz, 90 min. Mit großen Zielen vor Augen, ist Carla von zu Hause abgehauen. Auf einer Baustelle lernt sie Lucie kennen und freundet sich mit ihr an. Carla erzählt Lucie von ihrem Traum, nach Lyon zu gehen. Dafür spart sie jeden Cent. Als Carla kurz vor ihrem Aufbruch feststellt, dass sie schwanger ist, scheint ein Leben in Lyon in unendliche Ferne zu rücken. Für eine Abtreibung ist es schon zu spät, und zu einem Arzt kann Carla nicht gehen. Aber die beiden Mädchen finden eine Lösung ... die wieder Probleme bringen könnte. Watt unterD 2005-2006, Regie: Mickel Rentsch, 86 min., mit Uli Zentner, Kerstin Nartan Niemeyer, Alexander Hauff; Groteske Tragikomödie für die Lust am Nicht-Aufgeben. Eine Hallig im November. Ein gescheiterter Akademiker, eine plappernde Träumerin, ein plötzlich auftauchender, geheimnisvoller Fremder, alle drei könnten aufgeben, Selbstmord begehen, aber ein gefundener Ball und ein möglicher Schatz einen die drei und trennt sie wieder ... |